Projekttag Homophobie

Der Projekttag gegen Homophobie soll Schüler*innen ab der 7. Klasse über das Thema Homofeindlichkeit aufklären, Vorurteile abbauen und sie ermutigen, ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz zu setzen.

Fußball wird als Anknüpfungspunkt genutzt, um einen vorurteilsfreien Umgang mit LSBTIQ* aufzuzeigen und zu erlernen. Fußball dient als Türöffner und Aufhänger zu einer werteorientierten Vermittlung von Vielfalt, Toleranz und Respekt, nicht nur im Sport, sondern in allen gesellschaftlichen Teilbereichen.

In der ersten Phase des Projekttags erhalten die Schüler*innen eine thematische Führung durch die Ausstellung und starten mit einem thematisch passenden Film in den Projekttag. Hier findet eine erste Sensibilisierung statt, auch auf das Vorwissen der Schüler*innen wird eingegangen. So werden Identifikationsangebote geschaffen und ein Zusammenhang zum eigenen Leben der Schüler*innen hergestellt.

Im weiteren Verlauf des Projekttags finden verschiedene interaktive Übungen, Spiele und Aktivitäten statt. Dabei werden auf spielerische Weise und über die Faszination für den Fußball politische Bildung vermittelt und Impulse gegeben, die zum Lernen und selbstständigen Denken anregen. Es werden interaktive Lehr- und Lernformen genutzt, die einen attraktive Abwechslung zum Schulalltag ermöglichen.

Der 4,5-stündige Workshop findet in Kooperation mit der Stadt Dortmund kostenfrei m Deutschen Fußballmuseum statt.